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Was ist der Qualitätsfaktor und warum ist er wichtig?
Februar 27, 2021

Die 8 besten PPC-Werbenetzwerke

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Welche PPC-Anzeigenplattform passt zu Ihrem Unternehmen? In diesem Beitrag erfahren Sie mehr über acht der besten PPC-Werbeplattformen von heute.

Keine zwei Anzeigenplattformen sind genau gleich. Die Entscheidung, wo in Werbung investiert werden soll, kann von mehreren Faktoren abhängen, z.B:

  • Plattformbenutzerbasis.
  • Volumen für die Anzeigenschaltung.
  • Kreative Möglichkeiten.
  • Werbebudget.

Auf diese Weise können Werbetreibende potenzielle Kunden über Zielgruppen und Online-Verhaltensweisen hinweg massiv erreichen.

Welche PPC-Anzeigenplattform ist für Ihr Unternehmen geeignet?

Es ist wahrscheinlich, dass Ihr Unternehmen von mehreren der folgenden Plattformen profitiert.

In diesem Kapitel erfahren Sie mehr über die folgenden PPC-Werbenetzwerke:

  1. Google Ads
  2. Microsoft Advertising
  3. You Tube
  4. Facebook
  5. Instagram
  6. Linkedln
  7. Twitter
  8. Pinterest

 

1 – Google Ads

Google Ads ist das beliebteste Werbenetzwerk aufgrund der verfügbaren Reichweite von Anzeigen in Bezug auf das Suchvolumen in der Google-Suchmaschine und einer großen Anzahl von Websites im Google Displaynetzwerk.

Milliarden von Suchanfragen pro Tag erfolgen über die Google-Suchmaschine.

Google erklärt: „Google Ads-Display-Anzeigen werden auf über zwei Millionen Websites und in über 650.000 Apps geschaltet, sodass Ihre Anzeige überall dort geschaltet werden kann, wo sich Ihre Zielgruppe befindet.“ Das Targeting im Displaynetzwerk umfasst Remarketing, In-Market-Zielgruppen, ähnliche Zielgruppen und mehr.

Sowohl Such- als auch Anzeigekampagnen ermöglichen eine demografische Ausrichtung auf Alter, Geschlecht, elterlichen Status und Haushaltseinkommen. Durch Hinzufügen von demografischem Targeting wird die verfügbare Reichweite für Anzeigen verringert, das Targeting jedoch relevanter.

Placements: Google-Suchmaschinenergebnisse, Web-Placements im Google Displaynetzwerk, Shopping, mobile Apps und YouTube.

Anzeigenformate: Text, Bild, Responsive, Video.

Preisgestaltung: CPC Modell basierend auf Wettbewerb und Anzeigenqualität. Google Displaynetzwerk ermöglicht Cost-per-1,000-Impressionen (CPM).

Tipp: Je nach Branche finden Werbetreibende bei Google Ads höhere CPCs für Suchbegriffe. Es ist Zeit, kreativ zu denken, eine hochrelevante Displaynetzwerkkampagne auszuprobieren oder auf eine der anderen Plattformen zu wechseln.

 

2 – Microsoft Advertising

Das Microsoft Suchnetzwerk verzeichnet monatlich 12,2 Milliarden PC-Suchanfragen.

Microsoft Advertising bietet Werbetreibenden Tools zum Importieren von Kampagnen aus Google Ads, die den Einstieg vereinfachen.

Microsoft hat den Vorteil, dass es ausschließlich den Yahoo-Suchtraffic bedient, mehrere digitale Assistenten-Sprachsuchen unterstützt und Suchende mit LinkedIn-Profildaten wie Unternehmen, Jobfunktion und Branche ansprechen kann.

Laut Microsoft:

„Außerhalb von LinkedIn selbst ist Microsoft Advertising die einzige digitale Werbeplattform, die LinkedIn Profile Targeting anbietet.“

Placements: Suchmaschinen, Microsoft Audience Network, das native Inhaltsplatzierungen auf MSN, Outlook.com, dem Edge-Browser und ausgewählten Qualitätspartnerseiten enthält. LinkedIn.

Anzeigenformate: Text für die Suche, der auf native Platzierungen reagiert. LinkedIn liefert Textanzeigen, dynamische Suchanzeigen und Einkaufskampagnen.

Preisgestaltung: CPC-Modell basierend auf Wettbewerb und Anzeigenqualität.

Tipp: Während Microsoft Advertising es Werbetreibenden ermöglicht, Kampagnen aus Google Ads zu importieren, kann es ein Fehler sein, eine exakte Kopie zu behalten und nicht für die Microsoft Advertising -Plattform zu optimieren. Stellen Sie sicher, dass Sie die Gebote anpassen (normalerweise nach unten), die Typen abgleichen und alle Anzeigenerweiterungen für Microsoft Advertising hinzufügen.

 

3 – YouTube

YouTube erreicht weltweit über 2 Milliarden angemeldete Nutzer pro Monat. Dies ist eine hervorragende Gelegenheit für Werbetreibende, ihre Zielgruppe über diese Plattform effektiv zu erreichen.

Die Erstellung und Verwaltung von Kampagnen erfolgt über die Google Ads-Plattform mit detaillierteren Informationen zur Demografie und zum Engagement der Zielgruppe über YouTube Analytics im YouTube-Konto.

Placements: YouTube

Anzeigenformate: Überspringbare In-Stream-Anzeigen, Nicht überspringbare In-Stream-Anzeigen, Bumper-Anzeigen, Video Discovery-Anzeigen, Masthead-Anzeigen.

Preisgestaltung: CPV, CPM.

Tipp: Werbetreibende können potenzielle Kunden mit demselben Targeting erreichen, das für das Google Displaynetzwerk verfügbar ist.

 

4 – Facebook

Als das beste soziale Netzwerk der Welt nutzen jeden Monat 2,6 Milliarden Menschen Facebook.

Das User-Targeting kann sehr detailliert sein mit demografischen Merkmalen, Interessen, Verhaltensweisen und vielem mehr. Facebook unterstützt das Retargeting durch Nutzeraktivitäten auf Facebook und Off-Facebook-Aktionen durch Facebook-Pixeldaten von Werbetreibenden und das Hochladen von Kundenlisten.

Placements: Facebook, Instagram, Messenger und Audience Network.

Handy: Facebook Mobile Eigenschaften und Audience Network.

Anzeigenformate: Video, Einzelbild, Karussell, Diashow, Leinwand (mobil). Das Audience Network auf Mobilgeräten unterstützt eine Vielzahl von Video- und Anzeigeformaten wie nativ, interstitielle, belohnte und In-Stream-Videos.

Preisgestaltung: Kosten pro gewünschter Aktion, basierend auf Gebot, geschätzten Aktionsraten und Anzeigenqualität.

Tipp: Am besten geeignet, um sehr detaillierte Zielgruppen durch detaillierte demografische Daten anzusprechen, da die Ausrichtung bei Google oder Bing nicht einfach zu erreichen ist.

 

5 – Instagram

Instagram hat über 1 Milliarde aktive Nutzer, die tendenziell jünger sind als Facebook-Nutzer.

Als Facebook-Unternehmen werden Kampagnenerstellung und -verwaltung über die Facebook Ads-Plattform abgewickelt. Während Facebook die Verwendung von automatischen Placements empfiehlt (die auf alle Placements in einer Kampagne abzielen), kann dies problemlos auf jedes Placement eingestellt werden, das der Werbetreibende möchte.

Placements: Instagram-Feeds und -Geschichten können mit beliebigen Facebook-Placements kombiniert werden.

Anzeigenformate: Einzelbild, Video, Karussellanzeige, Sammlung.

Preisgestaltung: Kosten pro gewünschter Aktion, basierend auf Gebot, geschätzten Aktionsraten und Anzeigenqualität.

Tipp: Das Instagram-Publikum ist jünger als Facebook und hat etwas weniger Volumen.

 

6 – LinkedIn

LinkedIn ist jetzt im Besitz von Microsoft und bietet eine Fülle von Informationen und Zielgruppen, die Werbetreibende für das professionelle Set ansprechen können.

Mehr als 500 Millionen Fachleute sind auf LinkedIn und können alle nach professionellen Kriterien wie Berufsbezeichnung, Dienstalter, Unternehmen und vielem mehr angesprochen werden.

Placements: LinkedIn, LinkedIn Audience Network enthält Zehntausende von mobilen Websites, mobilen Apps und Anzeigenbörsen.

Handy: Anzeigen in der LinkedIn App und im LinkedIn Audience Network.

Anzeigenformate: Text- / Bildanzeige auf LinkedIn, nativ auf Websites und Apps des LinkedIn Audience Network.

Preisgestaltung: CPC-Modell basierend auf Wettbewerb und Anzeigenrelevanz, CPM, CPS.

Tipp: Eine Taktik, die auf LinkedIn zu Ergebnissen führt, besteht darin, wertvolle Tipps oder andere Inhalte zur Branche der Benutzer anzubieten.

 

7 – Twitter

Twitter bietet verschiedene Möglichkeiten, um Benutzer über die Plattform zu erreichen, die monatlich von 330 Millionen aktiven Benutzern genutzt wird.

Im Gegensatz zu vielen anderen Plattformen sind Twitter-Anzeigen vollständig auf Twitter enthalten, ohne Netzwerkpartner.

Gesponserte Tweets sind wahrscheinlich eines der flexibelsten Anzeigenformate, da sie beliebige Kombinationen von Text und anderen Medien enthalten können, die den allgemeinen Richtlinien entsprechen.

Placements: Twitter.com und Twitter App.

Handy: Anzeigen im Feed der Twitter-App.

Anzeigenformate: Gesponserte Tweets (Text und / oder Bilder, GIFS, Videos), beworbene Konten, beworbene Trends.

Preisgestaltung: Gesponserte Tweets und beworbene Accounts sind CPC, beworbene Trends werden über einen Twitter-Vertriebsmitarbeiter abgewickelt.

Tipp: Werbung auf Twitter sollte mit einer soliden Twitter-Engagement-Strategie einhergehen. Während die Werbung für ein Konto neue Follower erhalten kann, erzielen robuste Tweet-Inhalte die besten Ergebnisse.

 

8 – Pinterest

Pinterest hat monatlich 200 Millionen aktive Nutzer, die nach Trends, Ideen und Produkten suchen, und viele von ihnen möchten kaufen.

Die Nutzer verzerren die Mehrheit der Frauen um 7%, wobei 40% ein Haushaltseinkommen von 100.000 USD verdienen.

Placements: Pinterest.com und Pinterest app.

Handy: Anzeigen im Feed der Pinterest App.

Anzeigenformate: Promoted Pins, One-Tap Promoted Pins, Promoted Video Pins, Cinematic Pins, Promoted App Pins.

Preisgestaltung: CPC für heraufgestufte Pins, App-Installationen, CPM für heraufgestufte Video-Pins.

Tipp: Suchanfragen auf Pinterest sind allgemeiner als beispielsweise bei Google. Suchen Sie nach Keywords, bevor Sie beginnen. Eine robuste Pinterest-Präsenz verbessert die Ergebnisse, da Freigaben und Einsparungen bei Pinterest bestehen bleiben und den Werbetreibenden keine Kosten verursachen.